Kaum ein Tag, an dem nicht bekannt wird, dass ein renommiertes Unternehmen mit jahrzehntelanger Geschichte aufgibt. Dabei spielt die Größe keine Rolle – es trifft kleine Geschäfte, es trifft mittelständische Unternehmen, es trifft große Konzerne. Woran aber liegt das? Zuweilen mangelt es an der Nachfolge, so manchem hat zurückgehendes Exportgeschäft den Hals gebrochen, auch gravierende Managementfehler sind nicht selten, oftmals aber liegt es daran, dass vorhandene Möglichkeiten nicht entwickelt und ausgeschöpft wurden.
Wer die Potenziale seines Unternehmens und seiner Mitarbeiter ausschöpfen möchte, muss zunächst einmal die DNA kennen. © PixabayNur wer die DNA seines Unternehmens und vorhandene Potenziale kennt und weiterentwickelt, hat die Chance, seine Unternehmensexistenz langfristig sicherzustellen. Häufiger als man denkt, werden Umsatzpotenziale nicht genutzt, da sie im fehlenden Zusammenspiel der unterschiedlichen Unternehmensbereiche versickern.
Kleine Stellschrauben, um Potenziale zu entwickeln
Oft sind es kleine Stellschrauben, die große Auswirkungen auf den Unternehmenserfolg haben. Dazu gehören beispielsweise auch negative Stimmungen in einem Team, die sich schlecht auf die Kundenbegeisterung auswirken. Entweder die Geschäftsführung spürt diese nicht auf oder die schlechten „Vibes“ werden nicht ernst genommen. Dabei gibt es durchaus Wege, negative ‚Schwingungen‘ in proaktive Stimmungen umzuwandeln. Und wem das gelungen ist, der wird sich wundern, wie viel größer die Servicebereitschaft im Team bei positiver Stimmungslage ist, was sich sofort bei Kundenbindung und Unternehmenserfolg bemerkbar macht.
Wer die Potenziale seines Unternehmens ausschöpfen möchte, sollte – womöglich mithilfe von Profis:
- sämtliche Interdependenzen im Unternehmensablauf betrachten, um Reibungsverluste zwischen den einzelnen Unternehmensbereichen zu erkennen und zu beheben,
- vorhandene Schwachstellen in neue Stärken umwandeln,
- den Motivationsgrad aller Mitarbeiter durch das Erzeugen einer proaktiven Stimmung erhöhen und so neue Leistungspotenziale der Mitarbeiter freisetzen.
Ihr
Andreas Nemeth
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